Los Santos, LifeInvader –  Zum 3. Mal an diesem Tag, begaben sich Mitarbeiter des LifeInvaders zum MD um der dortigen Pressestelle ihren Vorschlag unterbreiten zu können. Dieser war Folgender: „Ein Tag als MDler“ Eine Art der Berichterstattung, bei der das MD einen Tag lang von einem Reporter begleitet wird.

Das Ziel hierbei ist einfach – Aufklärung! So kann man den Bürgern in Zusammenarbeit einen Einblick in das tägliche Geschehen bieten, ihnen den Beruf näher bringen, oder aber sogar Ängste nehmen. Denn tagtäglich sind wir auf das Personal des MDs angewiesen und hierbei ist eines wichtig, nämlich Vertrauen – blindes Vertrauen. Leider lehnte die Pressestelle diesen Vorschlag vorerst ab.

Als Begründung nannte sie u. A. einen bereits gelöschten Bericht des LifeInvaders, der sich wiederum auch auf Aussagen eines Mitarbeiters stützte, welche laut der Pressestelle jedoch nur als Scherz getätigt worden waren. Es schien sich also lediglich um ein Missverständnis gehandelt zu haben. Eine andere Begründung war, dass man nicht wisse was dann bei dem Bericht herauskäme.

Des Weiteren wolle man künftig jeden Bericht über das MD, vor der Veröffentlichung gegenlesen und legte den Mitarbeitern des LifeInvaders nahe, in den nächsten Tagen keine Berichte mehr über das MD zu verfassen. Zitat: „Sie wollen etwas von uns, da müssen Sie uns entgegenkommen!“ Auch nachdem man weiter vorschlug, es als Neuanfang oder als Chance zu sehen, mit Vorurteilen o. Ä. aufzuräumen, verblieb die Pressestelle bei Ihrer Aussage. Anderenfalls müsse man sich Ihrerseits beim DoJ nach ihren Möglichkeiten erkunden.

Da es sich jedoch schwer gestalten kann, die Berichterstattung derart einzuschränken, kam es zu der Ablehnung. Wie es künftig weitergeht, auch unter Berücksichtigung der Meinungs- und der Pressefreiheit und ob der LifeInvader weiter über das MD berichtet, wird die Zukunft zeigen.

Bericht: Jade Caruso

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