Das Los Santos Police Department (LSPD) hat Zuwachs bekommen: Eine Flotte hochmoderner Einsatzfahrzeuge verstärkt ab sofort die Reihen der Gesetzeshüter. Im exklusiven Interview mit Otis Booze von der Pressestelle des LSPD erhielten wir detaillierte Einblicke in die neuen Errungenschaften und deren Bedeutung für die Sicherheit der Stadt.
Q8, BMW und G-Klasse: Die neuen Stars im Fuhrpark
Auf die Frage nach den Modellen der Neuzugänge zeigte sich Otis Booze stolz: „Wir haben Q8 und BMW angeschafft. Außerdem G-Klasse.“ Eine beeindruckende Auswahl, die sowohl Leistung als auch Geländetauglichkeit verspricht.
Erweiterung für mehr Flexibilität: Berge werden kein Hindernis mehr
Die Anschaffung der neuen Wagen dient primär der Erweiterung der Flotte, wie Booze erklärte: „Das ist eine Erweiterung. Wir werden auch weiterhin die alten Units nutzen. Es geht darum, dass wir Chancen haben wollen, auch als Stadteinheit auf Berge zu fahren. Das konnten wir mit den alten Autos nicht.“ Ein strategischer Schritt, um auch in unwegsamem Gelände präsent zu sein.
Bürgermeister-Initiative für moderne und stabile Technik
Die Entscheidung für die spezifischen Modelle fiel nicht zufällig. „Naja, wir haben die Wagen von den Bürgermeistern erhalten. Es sind neuere Modelle, besser ausgestattet. Wir hatten überaltete Fahrzeuge. Die waren schon zu oft in der Werkstatt. Wir brauchten modernere, technisch bessere Fahrzeuge, die auch stabiler sind“, so Booze.
Einheitlicher Look dank staatlicher Unterstützung
Die Beschaffung der Fahrzeuge erfolgte mit Unterstützung der Regierung. „Die Entscheidung fiel von der Regierung. Wir sind natürlich auf Zuschüsse und Gelder angewiesen. Wir hatten da keine großen Optionen. Sie haben sich in Europa beraten lassen und viel getestet. Wir sind sehr dankbar. Optisch sind wir jetzt alle einheitlich. Das Schwarz und Weiß war ein wichtiger Aspekt der Wahl der Fahrzeuge“, erläuterte Booze. Konkrete Zahlen zum Budget gab es nicht, die Finanzierung erfolgte durch Steuergelder.
Mobile Hightech-Zentralen auf Rädern
Die neuen Fahrzeuge sind mit modernster Technik ausgestattet. „Wie ich eingangs schon sagte, wurde die ganze Technik modernisiert. Alles ist auf dem neuesten Stand. Es gibt mobile Laptops in den Wagen mit besseren Prozessoren. Es sind offroadfähige Fahrzeuge. Wir hatten bisher keinen Wagen, der die nötige Geschwindigkeit hatte oder offroad fahren konnte. Die Sitze sind ergonomisch, auch für die potenziellen Straftäter, die wir transportieren“, führte Booze aus.
Mehr Sicherheit durch Modernisierung
Auch in puncto Sicherheit haben die neuen Modelle einiges zu bieten. „Die sind in vielen Punkten identisch, nur neuwertiger. Auch die Sicherheitstechniken waren alt und verschlissen. Wenn die Karosserie schon oft geschweißt wurde, ist es natürlich unsicherer. Nicht, dass während der Fahrt die Tür abfällt (er lacht). Die Sicherheit ist jetzt gegeben, dass keine Schrotteile mehr auf den Straßen liegen oder der Auspuff funkensprühend auf dem Boden schleift. Die neuen Sitze sind ergonomisch und tragen zur Gesundheit der Beamten bei.“
Effizientere Polizeiarbeit dank modernster Ausstattung
Die neuen Fahrzeuge versprechen eine deutliche Steigerung der Effizienz. „Mehr Technik, bessere Software, mehr Leistung und mehr Möglichkeiten, auch im Gelände zu fahren. Auch eine bessere Heizung und Klimaanlage wurde berücksichtigt“, betonte Booze.
Für jeden Bereich das passende Fahrzeug
Die Verteilung der neuen Flotte ist strategisch geplant. „Jeder hat was vom Kuchen abbekommen. Spezifisch wichtig war immer die Möglichkeit, offroad zu fahren. Das hat uns wirklich gefehlt. Die Verdächtigen wussten, dass wir nicht in die Berge kommen. Sie waren wortwörtlich über alle Berge.“ Die gerechte Verteilung soll eine effizientere Arbeit in allen Einsatzgebieten gewährleisten.
Taktischer Vorteil für die Verbrechensbekämpfung
Die langfristigen Auswirkungen der neuen Fahrzeuge sind vielversprechend. „Sagen wir mal, der Täter X hatte den Vorteil, dass er wusste, mit welchen Fahrzeugen er anfahren muss, wenn er was anstellt. Das ist für die Verbrecher eine neue Herausforderung. Wir können jetzt taktisch anders vorgehen, und sie müssen ihre Standardtechniken zur Flucht verändern. Das ist auf jeden Fall ein großer Vorteil“, erklärte Booze.
Begeisterte Reaktionen der Beamten
Die ersten Rückmeldungen der Einsatzkräfte sind überwältigend positiv. „Ja, der ein oder andere Offizier kam schon in den Genuss. Wenn ich meine Kollegen zitieren darf: Geil. Sie können sich nicht entscheiden, welches sie am liebsten fahren. Die Kollegen sind begeistert über das neue Fahrverhalten, die Lenkung und dass alles nicht mehr so ranzig ist. Bei dem ein oder anderen Fahrzeug gibt’s auch getönte Scheiben. Ich selber bin noch nicht damit gefahren. Aber die Kollegen haben Herzen in den Augen“, schilderte Booze mit einem Schmunzeln.
Keine öffentliche Präsentation, aber offene Türen
Eine öffentliche Präsentation der neuen Fahrzeuge ist nicht geplant. „Nein. Wir haben keinen Tag der offenen Tür oder etwas in die Richtung geplant. Die Bürger sind aber herzlich eingeladen, vorbeizukommen und sich die Fahrzeuge anzusehen“, so Booze.
Fahrsicherheitstrainings für den sicheren Einsatz
Um den sicheren Umgang mit der neuen Flotte zu gewährleisten, werden interne Schulungen durchgeführt. „Wir werden auf jeden Fall intern an Fahrsicherheitstrainings arbeiten, dass die Kolleginnen und Kollegen ihre Fahrzeuge auch beherrschen. Da sind wir auf einem guten Weg“, versicherte Booze.
Abschließend richtete Otis Booze einen Dank an die Bürger und die Regierung: „Wir bedanken uns bei allen Bürgern und bei der Regierung, dass sie uns das ermöglicht haben. Es war für uns wirklich wichtig, und wir sagen herzlich danke. Wir haben zwar manchmal einen schlechten Ruf, aber wir wollen zeigen, dass wir mit den neuen Fahrzeugen noch mehr präsent sind und besser helfen können. Ein Danke an den Staat und die Regierung.“ Die neue Fahrzeugflotte markiert somit einen bedeutenden Schritt für das LSPD hin zu mehr Sicherheit und Effizienz im Dienste der Bürger von Los Santos.
Das ist ja wirklich mega gut geschrieben , weiter so 🙂