Los Santos, LifeInvader – 18 Uhr – kurze Vorstellung, Einteilung, nochmal eben die Ausrüstung checken und los gehts!

Mit Hilfe der Army, welche an diesem Abend fast besser aufgestellt war als das PD (MRPD) selbst, ging es für die Officer und den LifeInvader auf Streife.
Eine Verkehrskontrolle hier, eine dort. Zwischendurch zurück zum Department, Waffenscheine ausstellen und die täglichen Arbeiten erledigen, die noch nebenbei anfallen. – Ein großteils ruhiger Abend.

Die Verfolgungsjagten, die es gab, endeten immer Recht schnell. Da diejenigen immer wieder mit ihren Privatfahrzeugen auf ihre Anwesen fuhren um einer Kontrolle zu entgehen und bis vor kurzem noch die Anweisung herrschte, bei so einer Aktion nicht weiter zu agieren.

Kommen Kollegen in den Dienst, oder gehen einige Außerdienst, so trifft man sich wieder auf dem Hof des Police Departments – zur erneuten Streifeneinteilung, um schnellstmöglich und bestbesetzt wieder unterwegs sein zu können.

Reparaturen und Benzin?
Das müssen die Officer derzeit noch aus eigener Tasche zahlen, da es andere Prioritäten gäbe, teilte man mit. Doch die Beamten machen das gerne, da das eben ihr Job sei und das wofür man sich entschieden habe. Jedoch wird ihnen die Verpflegung gestellt.

Auch zeigte der Abend, dass es unter den Officern einige gab, die versuchen bürgernah und menschlich zu agieren. So kann es sein, dass auch mal ein Auge bei dem Bußgeld o. Ä. zugedrückt wird, denn man wollte den Bürgern nicht auf Biegen und Brechen etwas schlechtes. Manch einer hat sogar Zeit für kleine *“Drückerlies“* (=Umarmungen) an die Bürger. Selbst unter einander findet sich immer Zeit, ein paar Späße zu machen. Was für das „Betriebsklima“ wichtig ist.

Denn trotz allem kommt es gerade auch beim PD immer wieder zu Stresssituationen, Missverständnissen, kleinen Verkehrssünden, oder auch einfach zu Fehlern.

Für den LifeInvader endete die Schicht jedoch nach knapp drei ruhigen Stunden. Danach galt es, für noch alle verfügbaren Einheiten, ihren Kollegen im Schusswechsel gegen die Ballas zur Seite zu stehen.

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