Los Santos – 20. Oktober 2024
Eine schockierende Geschichte erreicht uns von einer anonymen Quelle, die Beweise für das vorgelegt hat, was wir nur als einen Fall von krasser Korruption bezeichnen können. Was sich hier im PD und vor allem im DOJ abgespielt hat, lässt einem die Haare zu Berge stehen. Aber beginnen wir am Anfang:
Der Vorfall bei PLZ 9243 – Drohungen und Gewalt gegen Beamte
Es begann harmlos: An der PLZ 9243 trafen Polizisten auf Herrn T., der sich zunächst auf sein Fahrzeug stellte und sich trotz mehrfacher Aufforderung weigerte, sich auszuweisen. Doch was dann folgte, ging weit über normale Respektlosigkeit hinaus: Herr T. drohte den Beamten und sagte wörtlich: „Ich werde dafür sorgen, dass das PD gejagt und abgeschlachtet wird!“
Als die Verstärkung eintraf, setzte Herr T. sich in sein Fahrzeug und versuchte zu fliehen. Dabei fuhr er eine Streife an und eine Verfolgungsjagd nahm ihren Lauf. Bei Benny’s kam es schließlich zum Verkehrsunfall. Doch anstatt aufzugeben, stieg Herr T. aus und feuerte mit einer Langwaffe auf mehrere Beamte, die daraufhin kampfunfähig am Boden lagen – schwer verletzt.
Illegale Gegenstände und ein versuchter Mord
Neben der Morddrohung und dem versuchten Mord an Beamten wurden bei Herrn T. auch noch Drogen, Schwarzgeld und illegale Waffen gefunden. Alles deutete auf ein schwerwiegendes Verbrechen hin und selbstverständlich wurde das Höchstmaß an Strafen verhängt: 20.000$ Strafe und 240 Hafteinheiten – eine Strafe, die dem Ausmaß der Tat gerecht werden sollte… doch was dann passierte, wirft ernsthafte Fragen auf.
Das DOJ greift ein – Ein Skandal?
Da Herr T. sich weigerte, die Strafe zu zahlen – oder es einfach nicht konnte – wurde das DOJ eingeschaltet. Herr W. und Frau E. kamen dazu und führten ein intensives Gespräch mit Herrn und Frau T.. Was in diesem Gespräch besprochen wurde, bleibt unklar, aber was danach geschah, lässt den Verdacht der Korruption aufkommen.
Plötzlich wurde die Strafe drastisch verändert: Anstelle der 240 Hafteinheiten wurden es plötzlich nur noch 20! Die Geldstrafe stieg minimal auf 30.000$, aber was sind 20 Hafteinheiten im Vergleich zu einem Mordversuch an Beamten?
Wer zieht die Fäden im DOJ?
Die große Frage bleibt: Was muss passieren, damit ein derart schwerwiegendes Verbrechen praktisch unbestraft bleibt? Wer zieht im DOJ die Fäden und warum wurde diese lächerliche Kaution genehmigt? Hat Herr T. Beziehungen, von denen wir nichts wissen? Oder wurde hier hinter verschlossenen Türen ein Deal gemacht, von dem die Öffentlichkeit nichts erfahren sollte?
Es stellt sich die Frage: Wenn wir dem DOJ nicht mehr vertrauen können – wem dann? Ein solch schweres Verbrechen wird fast ungesühnt gelassen. Wo bleibt die Gerechtigkeit in Los Santos?
LifeInvader bleibt an diesem Fall dran und wird weiter berichten. Die Stadt will wissen, was hier wirklich vor sich geht. Wenn es im DOJ keine Gerechtigkeit mehr gibt, dann ist Los Santos in ernsthafter Gefahr.